Ein jeder von uns hat sich sicherlich schon einmal in seinem Leben mit der Zauberkunst, den Hexen und Zauberer München, auseinandergesetzt. Ob beim eintauchen in einen Film oder in ein Buch zu dem Thema, hautnah bei einer Zaubershow oder im geschichtlichen Sinne. Heute sollen einige Hintergründe und Fakten zu diesem mystischen Begriff des Zauberer München dargestellt werden, damit Sie bei der nächsten Diskussion über einen Film oder allgemein beim Small-Talk punkten können.
Ursprung des Begriffs Zauberer München
Warum heißt der Zauberer eigentlich Zauberer? Woher stammt der Begriff?
Das heute verwendete Verb „zaubern“ stammt wohl aus einer Mischung des Mittelhochdeutschen, Althochdeutschen und Mittelniederländischen. Die in diesem Sprachen verwendeten Begriffe „zouber“, „zaubar“ und „tover“ stehen allesamt für Zauberei und haben wiederum ihren Ursprung im altenglischen Wort „teafor“. Eine verzwickte Sache diese Begriffsklärung rund um den Zauberer München, denn „teafor“ wiederum bedeutet soviel wie rote Farbe oder Ocker. Diesen Ton hat man in früheren Zeiten für das Schreiben von Runen verwendet, die bekanntlich oft und gerne von Hexen und Zauberer München verwendet wurden. Runen stehen außerdem für geheimes Wissen und sind oft Bestandteile für Zaubersprüche und Formeln. Ein Zauberer München ist also im Großen und Ganzen ein „Wissender“.
Zauberer München in der Politik der Geschichte
Hexen, Magier und Zauberer galten in vielen Kulturen nicht als Unterhalter oder Abendprogramm. Vielmehr hatten sie in den vergangenen Jahrhunderten wichtige Ämter inne und dienten als Berater oder Propheten. Die herrschenden Mächte verließen sich nicht selten auf die Urteile der Druiden oder Schamanen und ließen sich in Zeiten des Krieges auch durch Sprüche schützen. Damals war man noch sehr abergläubisch.
Ein Zauberer München in Form eines Druiden kannte darüber hinaus auch Listen und Tricks für die Kriegsführung. So verbrannten sie zum Beispiel Eschenholz um den Kampfplatz bei einem Krieg einzunebeln und den Gegner so zu verwirren oder zu behindern.
Zauberpraktiken
Magier hatten in der Geschichte alle Hände voll zu tun. In erster Linie waren sie für die Erfüllung gewisser Bedürfnisse benötigt, wie zum Beispiel die Heilung von Krankheiten, Vorhersage und auch Beeinflussung des Wetters, Begünstigungen des alltäglichen Lebens und natürlich vielen weiteren Prophezeiungen. Für diese Praktiken und Rituale wurden oft Opfer benötigt. Diese meist blutige und brutale Vorgehensweise sollte die Natur und Gott (je nach Kultur auch im Plural) besänftigen oder die Macht und Magie des Zauberer selbst stärken.
Einige der Praktiken durften nur von ausgebildeten Zauberer München durchgeführt werden. Hierzu verlangte es einer Druidenausbildung. Daneben gab es natürlich auch Sprüche und Rituale, die selbst Laien schaffen konnten, die Verwendung eines magischen Amuletts zum Beispiel.
Bereits im 18. Jahrhundert werden in der Umgangssprache auch Illusionisten und Taschenspieler als Zauberer München bezeichnet. Hierbei ist die Zauberkunst, Illusionen zu erschaffen, die den Betrachter durch Kommunikation und Tricks vermittelt werden. Im Laufe der Jahre haben Zauberer München und Hexen leider nahezu alles an Autorität eingebüßt. Kaum ein Mensch nimmt die Magier der Moderne noch ernst, alles scheint nur eine riesige Illusion, ein Spiel zu sein. Vielleicht steckt aber doch ein Funke Magie in der ganzen Sache?
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