Seit jeher fasziniert die Menschen die Zauberkunst. Das Unfassbare und Unglaublich weckt unser Interesse und versetzt uns ins Staunen. Aus diesem Grund ist Magie und das Zaubern eine so beliebte Unterhaltungsform. Doch bei großen Shows mit wilden Lichteffekten und mystischer Musik weiß der Zuschauer manchmal nicht so recht, wo er hinschauen soll… Und zack – schon ist der Zauberer verschwunden. Oft wird hier der Vorwurf laut, dass man bei diesen Tricks relativ leicht schummeln und das Publikum hinters Licht führen kann. Ganz anders ist das, wenn der Zauberer München mit Tischzauberei, also Close-Up Zauberei arbeitet. Hier sind die Gäste nämlich hautnah dabei und können dem Zauberer München genau auf die Finger schauen. Hierbei werden meistens kleine Requisiten wie Karten, Münzen, Schnürsenkel, Servietten, Gummibänder usw. verwendet. Der Fantasie des Zauberer München sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Zauberer München – das Spiel mit den Karten
Kartentricks gehören zu den ältesten Tricks der Zaubereigeschichte. Im 14. Jahrhundert sind Spielkarten zum ersten Mal aufgekommen. Zu dieser Zeit waren sie jedoch dem Adel vorbehalten, weil sie handbemalt und deshalb sehr teuer waren. Durch Buchdruckverfahren wurde die Vervielfältigung mit der Zeit kostengünstiger.
Bereits im 16. Jahrhundert waren Kartentricks weit verbreitet und bei dem Publikum sehr beliebt. Im 19. Jahrhundert erhielt die Zauberei nochmals einen Aufschwung und es wurden immer kompliziertere und aufwendigere Tricks erfunden, die heute noch aufgeführt werden.
Bis heute gehört dieser Bereich zum beliebtesten in der Magie – nicht zuletzt weil er so günstig ist. Auch der Zaubrer München setzt diese gerne ein, um sein Programm abwechslungsreich zu gestalten und die Menschen zum Staunen zu bringen. Doch dabei benutzt er keine faulen Tricks, um das Publikum von seinen Bewegungen abzulenken und dann schnell eine Karte im Ärmel verschwinden zu lassen. Ihn können die Zuschauer genauestens beobachten – bis sie zu dem Schluss kommen, dass es sich nur um Magie handeln kann.
Flinke Finger – der Zauberer München und die Münzen
Die Geschichte der Zauberei mit Münzen reicht noch deutlich weiter zurück als die der Kartentricks. Im Jahr 600 vor Christus haben die Griechen ihre ersten Münzen geprägt. Seit dem sind auch Zaubertricks mit diesen entstanden. Von Vorteil bei dieser Art von Zauberei ist, dass man sie mit Gegenständen des täglichen Lebens durchführen kann, die jeder im Publikum kennt. Also werden gelungene Tricks nicht als Schummelei abgetan, weil man die Requisite kennt und weiß, dass sie keine unbekannten Eigenschaften hat. Die Zauberei mit Münzen wurde 650 nach Christus noch um das Papiergeld erweitert. Damit kamen auch immer neue Möglichkeiten und mehr Ideen zu den bestehenden Tricks hinzu.
Im 19. Jahrhundert schaffte diese Art von Magie den Einzug auf die großen Bühnen. Heute gibt es ein unüberschaubares Angebot an Faltmünzen, Lochmünzen, Hohlmünzen, dünne Scheibenmünzen und vielen mehr, die das Publikum täuschen. Doch der Zauberer München weiß, wie man echte Münzen durch wahre Magie verschwinden lässt und versetzt sein Publikum regelmäßig in ungläubiges Staunen.
Zauberer München mit Close-Up Magie bei Events
Die Close-Up Zauberei des Zauberer München eignet sich hervorragend für jede Art von Event – sei es ein Kindergeburtstag, eine Familienfeier oder ein Firmenevent. Die Show kann bei Ihnen oder in speziellen Locations stattfinden- ganz wie Sie wünschen!
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